Geheimprojekte.eu

Schwarzbefahrer in stillgelegtem Bergwerk vermisst
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In einem alten Bergwerksstollen bei Annaberg-Buchholz läuft derzeit eine groß angelegte Suchaktion nach einer vermissten Person. Das Technische Hilfswerk (THW) setzt dabei auf spezialisierte Ausrüstung. Mithilfe eines Ortungsgeräts konnte ein Raum im Stollen ausgemacht werden, in dem sich der Vermisste möglicherweise aufhält. Zusätzlich wird das umliegende Gebiet von einer Hundestaffel nach Hinweisen abgesucht. Es wird erwogen, eine Teleskopkamera einzusetzen, um in den entdeckten Raum vorzudringen.

((c) Sachen Fernsehen)

Bisher konnte die vermisste Person in den zugänglichen Bereichen des Stollens nicht gefunden werden, teilte die Polizei mit. Deshalb wurden erneut mögliche Aufenthaltsorte des Vermissten im Umfeld durchsucht. Die Polizei vermutet weiterhin, dass sich die Person im Bergwerk befindet, da andere Hinweise bisher keine neuen Erkenntnisse geliefert haben.

Explosiver Fund im Wald

Bereits am Mittwoch waren Rettungskräfte, Feuerwehr und die Bergwacht im Einsatz...
Indien: Dutzende Arbeiter in verbrochenem Tunnel eingeschlossen
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(AP Photo)

Nach dem Einsturz eines Straßentunnels im Norden Indiens, der 40 Arbeiter einschloss, mussten die Rettungsbemühungen vorübergehend unterbrochen werden. Ein spezielles Bohrgerät aus Neu-Delhi, das für die Rettung eingeflogen wurde, stoppte seine Arbeit, nachdem ein lautes Knacken gehört wurde, was zu Panik bei den Rettungskräften führte.

Berichten zufolge hatte das Gerät bereits 24 Meter der 60 Meter Schuttschicht durchdrungen, als die Arbeiten unterbrochen werden mussten. Der Tunnel in Uttarakhand war vor einer Woche auf einer Länge von 200 Metern eingestürzt, seitdem arbeiten zahlreiche Helfer unermüdlich daran, zu den eingeschlossenen Arbeitern vorzudringen.

Um Kontakt zu den Verschütteten aufrechtzuerhalten, wird schweres Gerät eingesetzt, um ein 90 Zentimeter breites Stahlrohr durch die Trümmer zu treiben. Dieses Rohr soll den Arbeitern den Weg in die Freiheit ermöglichen, während sie über andere Rohre mit lebenswichtigen Versorgungen wie Sauerstoff, Medikamenten...
Alter Kinderschuh in Bergwerk entdeckt
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Archäologen haben in einem Bergwerk bei Salzburg einen über 2000 Jahre alten Kinderschuh entdeckt, was auf mögliche Kinderarbeit in der Vergangenheit hinweisen könnte. Der gut erhaltene Kinderschuh, der etwa der heutigen Schuhgröße 30 entspricht und von einem Kind im Alter zwischen fünf und sieben Jahren getragen wurde, wurde bei Ausgrabungen am Dürrnberg nahe Salzburg gefunden. Dieser bemerkenswerte Fund bietet einen seltenen Einblick in das Leben der Bergarbeiter aus der Eisenzeit, da organische Materialien normalerweise im Laufe der Zeit zerfallen. Die salzhaltige Umgebung im Dürrnberg trug jedoch dazu bei, den Schuh und andere Überreste zu konservieren.

Neben dem Schuh wurden auch Reste einer Schnürung gefunden, die Einblicke in die Art und Weise bieten, wie die Schuhe damals gebunden wurden. Die Machart des Schuhs deutet darauf hin, dass er im zweiten Jahrhundert vor Christus gefertigt wurde. Darüber hinaus wurden weitere Relikte, darunter eine hölzerne Schaufel und Fellreste...
US-Höhlenforscher in der Türkei bei Expedition schwer verletzt: Rettungsmission in vollem Gange
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Mark Dickey. (Archivfoto) © Screenshot Facebook@cyons

In einer dramatischen Rettungsaktion in der Morca-Höhle im Süden der Türkei wird derzeit ein US-amerikanischer Höhlenforscher namens Mark Dickey aus einer extremen Tiefe von 1276 Metern evakuiert. Dickey hatte während einer Expedition eine Magenblutung erlitten, was eine äußerst schwierige Bergung erforderlich machte.

Die internationale Rettungsmission, an der mehr als 150 Retter aus verschiedenen Ländern beteiligt sind, darunter Bulgarien, Italien, Kroatien und Ungarn, arbeitet rund um die Uhr, um den Forscher sicher an die Oberfläche zu bringen. Die Morca-Doline, in der sich die Höhle befindet, ist die dritttiefste Höhle in der Türkei und birgt zahlreiche Herausforderungen, einschließlich enger Passagen und Felsvorsprünge.

Der Zustand von Mark Dickey wurde in einer Meldung der European Cave Rescue Association (ECRA) als stabil beschrieben. Die technischen Teams vor Ort bereiten die Höhle für den Transport von Dickey vor...
Das Unglück des Munitionsdepots in Mitholz: Eine Tragödie in den Schweizer Alpen
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Die Geschichte des Munitionsdepots in Mitholz ist ein düsteres Kapitel in der schweizerischen Geschichte, das viele Generationen geprägt hat. Diese Dokumentation beleuchtet die Ursachen des Unglücks, den Bau des Munitionsdepots, die verheerenden Auswirkungen auf die Umgebung und die langfristigen Konsequenzen für die Region. Es wird auch auf die überraschenden Entwicklungen nach dem Unglück eingegangen, einschließlich der Tatsache, dass bis heute Munitionsreste in den Ruinen des Depots verblieben sind.

Kapitel 1: Die Entstehung des Munitionsdepots

1.1 Die geopolitische Situation der Schweiz

Während des Zweiten Weltkriegs befand sich die Schweiz in einer heiklen geopolitischen Lage. Obwohl neutral, lag das Land zwischen den Fronten und musste sich auf eine mögliche Invasion vorbereiten. Die Anlage strategischer Munitionsdepots war ein wesentlicher Teil dieser Vorbereitungen.

1.2 Die Wahl des Standorts

Mitholz, ein kleines Dorf in den Berner Alpen, wurde als...
Bergwerk Gorleben soll mit Salz gefüllt werden
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Die Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE) hat den Auftrag zum Auffüllen des Bergwerks Gorleben im Landkreis Lüchow-Dannenberg vergeben, was einen wichtigen Schritt zur Schließung des Bergwerks darstellt. Sobald die erforderlichen bergrechtlichen Genehmigungen vorliegen, sollen die Arbeiten voraussichtlich Mitte 2024 beginnen und etwa drei Jahre dauern. Die Auftragsvergabe erfolgte an eine Bietergemeinschaft bestehend aus den Unternehmen Redpath Deilmann GmbH (Dortmund) und Thyssen Schachtbau GmbH Deutschland (Mülheim an der Ruhr).

Für das Auffüllen des Bergwerks soll das Salz verwendet werden, das bei den Erkundungsarbeiten aus dem Untergrund entnommen wurde. Ursprünglich war der Salzstock in Gorleben als Standort für die Endlagerung von Atommüll in Betracht gezogen worden, wurde aber 2020 aus geologischen Gründen aus dieser Suche ausgeschlossen. Das Salz, das seit den 80er-Jahren an die Oberfläche gefördert wurde, lagert derzeit in einer Halde in der Nähe des Bergwerks.

Die...

Tödlicher Arbeitsunfall im stillgelegten Kali-Bergwerk Merkers

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Wie das Bergbau Unternehmen K+S bestätigt, ist bei einem Arbeitsunfall im stillgelegten Kali Bergwerk Merkers ein Bergmann getötet worden. Ein weiterer Kumpel wurde verletzt. Die beiden Bergmänner waren mit einer Arbeitsbühne im Verwahrbereich des Bergwerks tätig, als es zum tragischen Unglück kam. Der 61 Jährige wurde eingeklemmt und verstarb noch am Unfallort. Der schwerstverletzte 29-Jährige kam mit dem Rettungshubschrauber nach Jena ins Krankenhaus.
Vermisster Taucher in der Kossuth-Höhle tot aufgefunden
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Am Sonntagnachmittag ist während eines Erkundungstauchgangs in der Kossuth-Höhle in Jósvafő ein Taucher tödlich verunglückt. Der Taucher der einer staatlichen Rettungsorganisation angehörte, kehrte nicht zum Höhleneingang zurück, weswegen ein weiterer Taucher in die Höhle einstieg.

Der verunglückte 42-jährige Taucher war seit 2008 als Taucher tätig und war auch schon mehrmals in der Kossuth-Höhle tauchen. Er führte eine Videokamera bei sich, deren Videomaterial nun ausgewertet wird.

Der Taucher wurde in einer 15 Meter langen Engstelle leblos gefunden. Der genaue Unfallhergang muss jedoch noch ermittelt werden.

Die Kameraden des Tauchers verabschiedeten sich auf Facebook von ihrem Kollegen:
Höhlenforscher in Österreicher Höhle eingeschlossen
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Seit Donnerstag sitzen 3 polnische Höhlenforscher in der Österreicher Höhle fest. Die Lamprechtshöhle in St. Martin bei Lofer erstreckt sich auf 60 Kilometern Länge und gehört zu den tiefsten Höhlen der Welt.

Nachdem Tauwasser in die Höhle eingedrungen war, ist ein unterirdischer See bis zur Decke mit Wasser voll gelaufen, der den Höhlenforschern nun den Rückweg versperrt. Die Einsatzleitung sieht die Lage jedoch entspannt. Die betroffenen Höhlenforscher kennen die Höhle sehr gut und sind seit Jahren regelmäßig in der Lamprechtshöhle unterwegs. Zudem gibt es vorbereitete Rettungsnischen mit Notfallausrüstung.

Die Höhlengänger waren auf einer angemeldeten Exkursion in der Höhle um während der eigentlich 20 stündigen Tour Gesteinsproben zu sammeln. Als diese sich nicht zurück gemeldet haben, wurde der Rettungseinsatz gestartet. Auch wenn momentan davon ausgegangen wird dass die Höhlenforscher in guter Verfassung sind, werden dennoch 4 Höhlentaucher sich auf den Weg zu ihnen machen...
Afghanistan: Junge (5) in Brunnen gefallen
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Bereits am vergangenem Dienstag ist der fünfjährige Haidar in einen 25 Meter tiefen Brunnenschacht gefallen. In dem abgelegenen Dorf Schokak liefen Arbeiten an einem neuen Bohrloch, als der Junge in den vertrockneten Brunnen fiel. Daraufhin wurde eine große Rettungsaktion eingeleitet und mit Baggern und anderem schweren Gerät nach dem Jungen gegraben. Schwierigkeiten mit den Maschinen führten zur Verzögerung, zwischenzeitlich konnte jedoch ein Bagger aus dem Nachbarort eingesetzt werden, sodass die Arbeiten voran gehen.

Der Brunnenschacht soll sehr eng sein und eine leichte Kurve haben. Der Junge fiel bis auf den Grund, konnte aber bereits bis auf 10 Meter Höhe hochgezogen werden, wo er nun fest steckt. Das Kind ist ansprechbar und wird mit Eimern die in den Schacht abgelassen werden mit Nahrung versorgt.

Ein Video zeigt den Jungen wie er in einer Tüte beim Versuch hochgezogen zu werden an einer Engstelle festsitzt:


Wir werden an...
5 Jähriger Rayan stürzt in 32 Meter Bohrloch
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In Marokko ist das Trinkwasser keine so eine Selbstverständlichkeit wie bei uns. Daher gibt es dort auch viele Brunnenbohrungen. In eine dieser Bohrungen ist am 1. Februar 2022 der 5 jährige Rayan gefallen.

Der Junge war wohl zusammen mit seinem Vater in der Nähe des Bohrloch um daran zu arbeiten. In einem Moment der Unaufmerksamkeit stürzte das Kind in das 32 Meter tiefe Loch. Familienmitglieder begannen sofort mit der Suche nach dem Kind. Spuren im Sand und die Stimme des Jungen führten sie letztendlich zum Bohrloch. Sie ließen eine Handykamera zusammen mit einer Taschenlampe in das Loch hinab und konnten Rayan sehen. Daraufhin wurde ein Notruf abgesetzt, welcher eine große und mehrtägige Rettungsaktion auslöste.

Am folgenden Tag versuchten Freiwillige durch das 32 Meter tiefe Loch zu Rayan abzusteigen. Da das Bohrloch am oberen Ende nur 45 Zentimeter breit war und nach unten hin noch enger wurde, waren sie nicht erfolgreich. Jedoch konnte zumindest festgestellt werden dass...
Taucher stirbt in der Mühlbachquellhöhle
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Am Samstag ist ein Höhlentaucher in der Mühlbachquellhöhle tödlich verunglückt. Medienberichten zufolge stiegen am Samstag vier Höhlentaucher in die Mühlbachquellhöhle nahe Dietfurt in das Höhlensystem ein. Etwa 700 Meter vom Eingang entfernt kam es zu einem Unfall. Einer der Höhlentaucher machte sich daraufhin auf den Weg zum Eingang wo er um 16 Uhr einen Notruf absetzte. Die anderen beiden Begleiter leisteten sofort Erste-Hilfe-Maßnahmen.
200 Rettungskräfte, allen voran die Bergwacht und Höhlenretter machten sich auf den Weg zur Höhle, aber auch Feuerwehr, Wasserwacht, Rettungssanitäter und Polizei waren im Einsatz. Die Höhlenretter begaben sich zusammen mit einem Notarzt auf den Weg zur Unglücksstelle.
Leider verstarb das 57 Jährige Opfer noch vor Ort. Als Unfallursache wird momentan von gesundheitlichen Problemen ausgegangen.

Die Mühlbachquellhöhle in der fränkischen Alb ist über 10km lang. In ihr entspringt eine der größten Quellen Nordbayerns, die Mühlbachquelle mit mehr als...

Provisorische Mine eingestürzt: 2 Tote

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Nach einem Starkregen sind mindestens 2 Bergleute in einer Mine im Süden von Nicaragua verunglückt. Die Bergmänner konnten inzwischen geborgen werden. Die Rettungsmaßnahmen gehen jedoch weiter. Insgesamt 15 Menschen sollen durch einen Erdrutsch verschütten worden sein.
Nazigold in niederschlesischen Schloss?
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Wie der MDR berichtet soll vergangenes Jahr das Tagebuch eines SS-Mannes aufgetaucht sein, in dem von 11 Orten in Polen berichtet wird an denen Raubschätze der Nazis versteckt worden sein sollen.

Das Tagebuch befindet sich im Besitz der Stiftung "Schlesische Brücke", welches eine Schenkung einer christlichen Lodge aus Quedlinburg sein soll. Die Stiftung möchte nun dass die polnische Regierung die Echtheit des Tagebuchs feststellt und dann auch ein Interesse daran zeigt dem Schatz nachzugehen. Bisher jedoch war die Regierung dazu nicht bereit und daher will die Stiftung nun den Druck auf die Regierung erhöhen in dem einer der 11 Orte verraten worden ist:

In 60 Metern unter der Erde unter einem Schloss sollen 28 Tonnen Gold gelagert sein. Die Nazis deponierten das Gold in einem Brunnen, welcher dann angeblich gesprengt wurde.

Die heutigen Besitzer des Schloss Roztoka besitzen eine Karte aus...
Nazischatz Sucher rücken Nachts mit Bagger an
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Bereits seit Jahrzehnten gibt es Gerüchte um einen versteckten Nazischatz im Falkenstein in Pfronten. Um diesen Schatz nun endlich zu bergen rückten im Schutz der Dunkelheit illegale Hobbyschatzsucher mit einem Bagger an um im Steilhang des Falkensteins den Schatz dem Berg zu entreisen.

Wie die Spuren des schweren Geräts jedoch zeigten, dass der Bagger in Schräglage geriet und abzustürzen drohte, wurde die Grabung vermutlich abgebrochen.

Gelockerte Felsen die drohten auf einen Weg abzustürzen mussten im Nachhinein durch die Gemeinde Pfronten gesichert werden. Die Polizei ermittelt nun wegen Umweltschäden, Verstoß gegen Bau- und Naturschutzrecht sowie wegen Sachbeschädigung gegen Unbekannt.

Am Falkenstein gibt es alle paar Jahre derartige Vorfälle mit Schatzsuchern. Befeuert werden die Sucher durch ein Gerücht dass der Berg Ende 1944 bis Mitte 1945 von der SS abgesperrt wurde, sowie von einem Goldtransport der in der Nähe spurlos verschwand.
Junge stirbt vor Eisriesenwelt in Österreich an Steinschlag
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Am 12.07.2020 ereignete sich am Zustieg zur Eisriesenwelt in Österreich ein fataler Unfall in Folge dessen ein 13- Jähriger Junge starb und ein weiterer Jugendlicher schwer verletzt wurde.
Wie inzwischen bekannt ist befand sich der Junge zwischen der Seilbahn Bergstation und dem Höhleneingang auf ca. 1600 Metern Höhe als sich vermutlich in Folge des Starkregens in 400 Metern über dem Höhleneingang ein Felsbrocken löste. Ungefähr 2 Kubikmeter Fels stürzten in Richtung Tal und schlugen dabei mehrmals auf, sodass immer kleinere Steinsbrocken absplitterten.
Teile des Felsens landeten in Sicherungen, andere Teile schlugen jedoch auch bis auf den Weg durch wo sie den Jungen tödlich verletzten. Der Zustieg galt an dieser Stelle bisher als sicher, weswegen es hier keine Absicherung gegen Steinschlag gibt.
Die Höhle wurde darauf hin geschlossen und 250 Besucher wurden ins Tal gebracht. Wann die Eisriesenwelt wieder öffnet ist unklar.
Forscher stirbt nach plötzlicher Flutung einer italienischen Höhle
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In Italien wurden 3 Höhlenforscher in der Risorgiva Höhle von einem plötzlichen Wassereinbruch überrascht. Sie wurden 70 Meter vom Eingang der Höhle entfernt eingeschlossen uns saßen dort fest. Durch Angehörige vor der Höhle konnte zeitnah Alarm ausgelöst werden woraufhin ein großer und aufwändiger Rettungseinsatz began. Die Feuerwehr musste Wasser abpumpen, dennoch konnte einer der drei Forscher nur noch tot geborgen werden.
Die anderen beiden Forscher wurden in ein Krankenhaus gebracht, ihn gehe es aber den Umständen entsprechend gut.
Mindestens 174 Menschen sterben bei Bergwerk-Unfall in Myanmar
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Die Arbeiter eines Jade Bergwerks in Myanmar wurden nach starken Regenfällen von einer Wasser- und Schlammlawine überrascht. Wie die Myanmar Fire Services Department auf Facebook schreibt, wurden durch das Unglück am 02. Juli 2020 zunächst über 100 Kumpel getötet, zahlreiche im Berg verschüttet und viele verletzt. Mit Stand vom 04. Juli 2020 ist die Rettungsaktion und Suche nach weiteren Kumpeln noch nicht abgeschlossen. Bisher konnten 174 getötete Arbeiter und 54 verletzte geborgen werden.

Das Unglück ereignete sich in der Region Hpakant, dort gibt es zahlreiche Jade Bergwerke welche nur geringe Sicherheitsstandards haben und es daher immer wieder zu tödlichen Verletzungen kommt. Zuletzte starben 116 Bergleute bei einem ähnlichen Vorfall.
Brand in russischem Bergwerk - 30 Verletzte
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Am 8. Februar kam es zu einem Brand in einer Mine nahe der russischen Stadt Norilsk. Wie die russische Medien berichten entzündete sich ein Fahrzeug, in Folge dessen mussten 30 Bergleute aus der Grube evakuiert werden. Verletzte gab es demnach keine.

Erst im September gab es in dem Bergwerk einen Brand, 2 Bergmänner kamen dabei um.
Befahrer nach 550m Sturz tödlich verunglückt
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In der Nacht zum 3. Februar sind zwei vermutliche Schwarzbefahrer bei einem Sturz in einen Schacht verunglückt. Eine Gruppe aus 5 Personen war demnach in der Stadt Krivoy Rog im Süden der Ukraine in einem verlassenem Bergwerk unterwegs, als es zu diesem Unglück kam bei dem 2 der 5 Teilnehmer in den Schacht Nr. 3 des Bergwerks stürzten. Alarmierte Rettungskräfte konnten die Verunglückten nur noch tot bergen.

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Laut einigen ukrainischen Presseportalen kam es am 2. Februar um 23:46 Uhr zu diesem tragischen Unglück. Die alarmierten Höhenretter erreichen die Verunglückten erst um 03:45 Uhr und konnten diese um 05:49 Uhr bergen

Details zu diesem Unglück sind noch unklar. Vermutlich hat sich die Gruppe durch einen mit Stäben verschlossenen Eingang Zutritt zu dem Bergwerk verschafft. Auch unklar ist ob die Verunglückten wirklich 550 Meter abgestürzt sind oder auf eine 550m Sohle gestürzt sind. Ebenfalls ist nicht zweifelsfrei klar ob die...
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