In einem alten Bergwerksstollen bei Annaberg-Buchholz läuft derzeit eine groß angelegte Suchaktion nach einer vermissten Person. Das Technische Hilfswerk (THW) setzt dabei auf spezialisierte Ausrüstung. Mithilfe eines Ortungsgeräts konnte ein Raum im Stollen ausgemacht werden, in dem sich der Vermisste möglicherweise aufhält. Zusätzlich wird das umliegende Gebiet von einer Hundestaffel nach Hinweisen abgesucht. Es wird erwogen, eine Teleskopkamera einzusetzen, um in den entdeckten Raum vorzudringen.
((c) Sachen Fernsehen)
Bisher konnte die vermisste Person in den zugänglichen Bereichen des Stollens nicht gefunden werden, teilte die Polizei mit. Deshalb wurden erneut mögliche Aufenthaltsorte des Vermissten im Umfeld durchsucht. Die Polizei vermutet weiterhin, dass sich die Person im Bergwerk befindet, da andere Hinweise bisher keine neuen Erkenntnisse geliefert haben.
Explosiver Fund im Wald
Bereits am Mittwoch waren Rettungskräfte, Feuerwehr und die Bergwacht im Einsatz, nachdem bei der Suche unter Tage ein verdächtiger Gegenstand entdeckt wurde. Spezialisten des Landeskriminalamtes Sachsen untersuchten das Objekt, das sich als zylinderförmiger Metallbehälter herausstellte. Der Behälter wurde geöffnet und dabei stellte sich heraus, dass er einen Sprengstoff enthielt. Dieser wurde anschließend in einem nahegelegenen Steinbruch kontrolliert gesprengt. Über die genaue Beschaffenheit des Sprengstoffs gibt es noch keine weiteren Informationen.
((c) MDR)
Am Eingang des stillgelegten Stollens wurden ein Rucksack und ein Fahrrad gefunden, die einem 34-jährigen Mann gehören könnten. Da dieser weder telefonisch erreichbar war noch an seinen üblichen Aufenthaltsorten angetroffen werden konnte, konzentriert sich die Suche auf das Bergwerksareal. Es wird angenommen, dass der Mann sich möglicherweise als Hobby-Schatzsucher ohne Erlaubnis in den Stollen aufgehalten hat.
Wegen der Suchaktion kam es auf der S261, insbesondere auf der Sehmatalstraße, zu Verkehrsbehinderungen. Die Straße wurde in Höhe des Gärtnerwegs vollständig gesperrt. Anwohner hatten zuvor die Polizei informiert, nachdem sie den geöffneten Stolleneingang entdeckt hatten. Um auszuschließen, dass Menschen in Gefahr sind, wurde das Gebiet von Bergrettern gründlich untersucht.
((c) Sachen Fernsehen)
Bisher konnte die vermisste Person in den zugänglichen Bereichen des Stollens nicht gefunden werden, teilte die Polizei mit. Deshalb wurden erneut mögliche Aufenthaltsorte des Vermissten im Umfeld durchsucht. Die Polizei vermutet weiterhin, dass sich die Person im Bergwerk befindet, da andere Hinweise bisher keine neuen Erkenntnisse geliefert haben.
Explosiver Fund im Wald
Bereits am Mittwoch waren Rettungskräfte, Feuerwehr und die Bergwacht im Einsatz, nachdem bei der Suche unter Tage ein verdächtiger Gegenstand entdeckt wurde. Spezialisten des Landeskriminalamtes Sachsen untersuchten das Objekt, das sich als zylinderförmiger Metallbehälter herausstellte. Der Behälter wurde geöffnet und dabei stellte sich heraus, dass er einen Sprengstoff enthielt. Dieser wurde anschließend in einem nahegelegenen Steinbruch kontrolliert gesprengt. Über die genaue Beschaffenheit des Sprengstoffs gibt es noch keine weiteren Informationen.
((c) MDR)
Am Eingang des stillgelegten Stollens wurden ein Rucksack und ein Fahrrad gefunden, die einem 34-jährigen Mann gehören könnten. Da dieser weder telefonisch erreichbar war noch an seinen üblichen Aufenthaltsorten angetroffen werden konnte, konzentriert sich die Suche auf das Bergwerksareal. Es wird angenommen, dass der Mann sich möglicherweise als Hobby-Schatzsucher ohne Erlaubnis in den Stollen aufgehalten hat.
Wegen der Suchaktion kam es auf der S261, insbesondere auf der Sehmatalstraße, zu Verkehrsbehinderungen. Die Straße wurde in Höhe des Gärtnerwegs vollständig gesperrt. Anwohner hatten zuvor die Polizei informiert, nachdem sie den geöffneten Stolleneingang entdeckt hatten. Um auszuschließen, dass Menschen in Gefahr sind, wurde das Gebiet von Bergrettern gründlich untersucht.

