Jaq
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Die Untertageverlagerung Anke bei Probstzella
In die Untertage-Verlagerung Anke wurde in eine Schiefergrube in der nähe von Probstzella das Torpedoarsenal Mitte (TAM) verlagert. Ursprünglich sollte die Grube für die Verlagerung der Firma Pittler gesperrt werden. Die Entscheidung viel letztendlich aber zu Gunsten des Torpedoarsenal Mitte.
Schott & Genossen aus Jena
An der Grube hatten auch die die Firma Glaswerke Schott & Genossen aus Jena Interesse bekundet. Die Schiefergrube erfüllte aber nicht die nötigen Bedingungen. Schott & Gen. wurde deshalb in die U-Verlagerung Kaulquappe verlagert.
Weitere Informationen zur UV Anke
Die Untertage-Verlagerung Anke wird im Buch Geheimnisvolles Thüringen: Militär- und Rüstungsobjekte des Dritten Reiches auf Seite 164-167 behandelt Hier finden sich viele interessante Informationen. Das Buch beinhaltet außerdem einen Grubenriss vom Dezmeber 1935.
Außerdem findet die Grube und die Verlagerung in Ignorierte Geheimobjekte Hitlers. Kunstraubspuren in Bergwerken auf Seite 145-148 Erwähnung. In dem Buch finden sich außerdem mehrere Bilder der Grube und eine Handskizze.
Das Buch Deckname Kaulquappe beschäftigt sich auf den Seiten 29-32 mit der Befahrung der Grube durch Schott & Gen um deren Eignung für die Verlagerung festzustellen.
In die Untertage-Verlagerung Anke wurde in eine Schiefergrube in der nähe von Probstzella das Torpedoarsenal Mitte (TAM) verlagert. Ursprünglich sollte die Grube für die Verlagerung der Firma Pittler gesperrt werden. Die Entscheidung viel letztendlich aber zu Gunsten des Torpedoarsenal Mitte.
Schott & Genossen aus Jena
An der Grube hatten auch die die Firma Glaswerke Schott & Genossen aus Jena Interesse bekundet. Die Schiefergrube erfüllte aber nicht die nötigen Bedingungen. Schott & Gen. wurde deshalb in die U-Verlagerung Kaulquappe verlagert.
Weitere Informationen zur UV Anke
Die Untertage-Verlagerung Anke wird im Buch Geheimnisvolles Thüringen: Militär- und Rüstungsobjekte des Dritten Reiches auf Seite 164-167 behandelt Hier finden sich viele interessante Informationen. Das Buch beinhaltet außerdem einen Grubenriss vom Dezmeber 1935.
Außerdem findet die Grube und die Verlagerung in Ignorierte Geheimobjekte Hitlers. Kunstraubspuren in Bergwerken auf Seite 145-148 Erwähnung. In dem Buch finden sich außerdem mehrere Bilder der Grube und eine Handskizze.
Das Buch Deckname Kaulquappe beschäftigt sich auf den Seiten 29-32 mit der Befahrung der Grube durch Schott & Gen um deren Eignung für die Verlagerung festzustellen.